GINES Referenzen

Als unentbehrliches Instrument zur kantonalen Raumerfassung und -beobachtung wird GINES seit Jahren schon erfolgreich von den Kantonen Aargau, Bern, Graubünden, Solothurn und Uri eingesetzt.

Der erste Pilotpartner war die kantonale Raumbeobachtung Bern: GINES ist hier für die Raumbeobachtung seit 2011 ein unentbehrliches Werkzeug zur strukturierten Verwaltung, Analyse und Visualisierung von statistischen, raumbezogenen Daten.

GINES Forschung

Auch an Universitäten und Hochschulen ist GINES fester Bestandteil von Forschungsvorhaben. So beispielsweise am Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seit Anfang 2012 unterstützt GINES dabei, Antworten zum Themengebiet nachhaltige Mobilität zu liefern.

Statistische Daten haben ihren festen Platz in unserem Arbeitsalltag eingenommen, neue Kompetenzen im Umgang mit Daten werden gefordert. GINES erlaubt einen intuitiven Zugang zu den geografischen Informationen. Räumliche Phänomene können schnell und einfach ohne Zutun von Fachspezialisten visualisiert werden.

GINES eignet sich somit auch für den explorativen Umgang mit Daten und erlaubt Projektideen schon sehr früh datengestützt zu prüfen. Dank dem neuen Fusionsmechanismus in GINES können wir die die Daten aus unterschiedlichen Gemeindeständen sehr einfach zusammenführen und für unsere Analysen in GINES oder einem Umsystem weiterverwenden.

Rolf Giezendanner & Yves Maurer
GIS-Fachstelle, Bundesamt für Raumentwicklung ARE

Wir nutzen GINES überwiegend zur räumlich-zeitlichen Darstellung der von uns erarbeiteten Mobilitätsindikatoren für die Schweiz. Es handelt sich um die Indikatoren, die u.a. Erreichbarkeiten, Einzugsgebiete sowie Lärmbelastungen jeder einzelnen Gemeinde der Schweiz darstellen. Zudem ermöglicht uns GINES diese räumlichen Daten auch in einen zeitlichen Kontext zu setzen. Die Indikatoren können so in unterschiedlichen Jahren dar- und gegenübergestellt werden.

Dadurch lassen sich Veränderungen, wie beispielsweise die Arbeitsplatzdichte in einem Einzugsgebiet in unterschiedlichen Jahren oder Dekaden darstellen und miteinander vergleichen. GINES bietet eine sehr gute Möglichkeit die Mobilitätsindikatoren einzeln, sowie in Gegenüberstellung darzustellen und ist deshalb ein sehr gutes Tool, um die Ergebnisse unserer Einzugsgebiets- und Erreichbarkeitsanalysen für die Öffentlichkeit graphisch aufzubereiten.

Dipl. Geogr. Andreas Christ & Dr. Merja Hoppe
Institut für Nachhaltige Entwicklung, Zürcher Hochschule
für Angewandte Wissenschaften ZHAW

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